CDA-Vertreter bei Landestagung

CDA Dülmen für Vereinbarkeit von Pflege, Beruf und Familie

„Älter werden in einer solidarischen Gesellschaft“ war der Schwerpunkt der diesjährigen Landestagung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) NRW in Düren. Dabei forderte die CDA Dülmen, die Vereinbarkeit von Pflege, Beruf und Familie weiter voranzutreiben und die Standards der Pflegeberufe stärker an der dualen Berufsausbildung zu orientieren.
Bei der CDA-Landestagung diskutierten die Dülmener Dieter Voß, Monika Willimzig, Jan Willimzig, Roland Hericks mit Karl Schiewerling MdB, Bundesvorsitzendem Karl-Josef Laumann MdL, Detlef Schütt und der Münsterländer Bezirks-Chefin Gaby Comos-Aldejohann.Bei der CDA-Landestagung diskutierten die Dülmener Dieter Voß, Monika Willimzig, Jan Willimzig, Roland Hericks mit Karl Schiewerling MdB, Bundesvorsitzendem Karl-Josef Laumann MdL, Detlef Schütt und der Münsterländer Bezirks-Chefin Gaby Comos-Aldejohann.
Ein besonderes Anliegen war das vielfältige Ehrenamtliche Engagement Älterer zu würdigen und neue Beteiligungsmöglichkeiten zu erschließen. „Mehr denn je werden Kinder auf Eltern und Eltern auf Kinder angewiesen sein“, unterstrich der CDU Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling im Gespräch mit der Dülmener CDA-Delegation. Solidarität in der Gesellschaft wurzelt in stabilen Familien. Der CDA-Stadtverbandsvorsitzende Roland Hericks betonte zum Thema: „Es müssen Lösungen für eine Sicherung der Pflege in Zukunft und menschwürdiges Altern in einer sich ändernden Gesellschaft gefunden werden. Menschen, die sich beruflich oder ehrenamtlich in der Pflege engagieren, bedürfen einer besseren Anerkennung.“ Des Weiteren forderten die Delegierten, die Steigerung der Attraktivität der Pflegeberufe, verbesserte Arbeitszeitmodelle, die Stärkung der Anerkennung ehrenamtlich tätiger Menschen und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegeberuf.